Chronik der EFG Blankenfelde

1925: Die Entwicklung des Berliner Umlandes

Wenn man sich Berlin und das Umland genauer anschaut, erkennt man in den südlichen Stadtgrenzen noch ganz deutlich die Dorfkerne der ehemaligen, weit außerhalb von Berlin liegenden Siedlungen. Tempelhof, Mariendorf, Buckow, Rudow, Lichtenrade und einige andere, waren einst kleine Orte, die im Laufe der Jahre der Großstadt einverleibt wurden.

Mit Verkehrsentwicklungen wie der Dresdner- und der S-Bahn sowie Buslinien, wurden auch die Orte Mahlow, Blankenfelde, Dahlewitz und Rangsdorf für Berliner Bürger als Wohnorte interessant.

Ab ca. 1925 siedelten Menschen zunehmend mehr in den Orten außerhalb der immer größer werdenden Stadt. Die meist bis zu 1000 m² großen Grundstücke dienten größtenteils der Erholung. Noch heute findet man Grundstücke, die ohne oder nur mit den damals üblichen kleinen Gartenhäusern bebaut sind.

Erst nach und nach wurde im Einzelnen dazu übergegangen, feste Wohnhäuser auf diesen Grundstücken zu errichten.

Immer mehr Grundstücke wurden auf ehemaligem Feld- und Waldboden erschlossen, die Attraktivität der Orte wuchs. Wohnungsbaugesellschaften errichteten in Blankenfelde Einzel-, Doppel- und Reihenhäuser, die noch heute als „Gagfah“-Siedlung bekannt sind. Viele Berliner nutzten jetzt die Möglichkeit, im Brandenburgischen ein Grundstück zu erwerben und hier zu wohnen.

Unter den damaligen Neu-Brandenburgern waren auch Christen, die in ihrem neuen Lebensumfeld von ihrem Glauben erzählten.

1937: Christen in Blankenfelde1937

Die Zusammenkunft von Christen freikirchlicher zumeist baptistischer Glaubensprägung in Blankenfelde kann man seit ca. 1937 nachweisen. Die ersten Treffen fanden in Hauskreisen statt. Die meisten dieser Menschen gehörten den Gemeinden in Berlin-Steglitz, Moabit, der Schmidtstraße, der Hohenstaufenstraße und anderen an.

Die Gemeinde Berlin-Steglitz wird übrigends später Muttergemeinde der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Blankenfelde.

Die ersten Zusammenkünfte (Stubenversammlungen) wurden in den Wohnräumen einer Familie namens Wron, später dann ca. 7 Jahre lang in der Wohnung von Familie Bierecke, die in Blankenfelde Eichendorfstraße 72 ein kleines Geschäft führten, abgehalten.

Der Prediger Franz Stahl bemühte sich in den dreißiger Jahren vergeblich, die aus verschiedenen Gemeinden Berlins stammenden Gemeindemitglieder, zu einer kleinen Gemeinde zusammenzufügen. Stahl, der ursprünglich zur Gemeinde Berlin Emdener Str. gehörte, siedelte im Ruhestand mit seiner Familie unweit unseres heutigen Gemeindehauses in der Waldstrasse. Stahl verstarb 1940 und wurde auf dem Blankenfelder Friedhof beerdigt.

Da die Besucherzahlen in den Stubenversammlungen stetig zunahmen, wurde die größere Wohnung einer Familie namens Nowack, in der Bahnhofstraße 124 in Dahlewitz, die nächste Versammlungsstelle. Hier fand der Gottesdienst am Sonntagnachmittag statt.

1946: Gemeindegründung

Am 21.7. 1946 wurde die „Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Dahlewitz – Blankenfelde“ mit zwölf Gemeindemitgliedern als Zweiggemeinde von Berlin-Steglitz gegründet.

Die Wohnräume der Familie Nowack wurden bald zu klein. Im Jahr 1947 konnten in der Bahnhofstraße zwei neue größere Räume gefunden werden, in denen ab sofort an den Sonntagvormittagen der Gottesdienst gefeiert wurde.

Wortverkünder war Bruder Ernst Dahms, der 1945 aus Berlin-Moabit zugezogen war. Ebenso die Steglitzer Brüder Kaden und Metz.

Parallel zu den steigenden Gottesdienstbesuchern stieg auch die Zahl der Sonntagsschulkinder. Durch die hohen Besucherzahlen wich die Gemeinde bei größeren Veranstaltungen in die nahe gelegene Gaststätte Waldkaffee aus. Außerdem fanden auch Treffen bei einer Familie Müller, Im Gehölz 14, in Blankenfelde, statt.

Alles, was zu einem gesunden Gemeindeleben gehört, entwickelte sich mehr und mehr. An den Sonntagen fanden Früh-, Abend-, Kinder- und Jugendgottesdienste statt.

Die Zahl der wirklich zur Gemeinde gehörenden Personen war jedoch gering. Die Gemeindezugehörigen wurden zunehmend auch von Personen besucht, die sich entlang der Eisenbahnlinie der Orte Rangsdorf, Dabendorf und Zossen angesiedelt hatten.

1948: Verbot von Versammlungen in Wohnungen

Ab Januar 1948 wurden in Dahlewitz und Blankenfelde Allianzgebetswochen durchgeführt. Da Versammlungen in den Wohnungen der Gemeindefamilien von staatlicher Seite untersagt wurden, fanden die Gottesdienste jetzt an den Sonntagnachmittagen im Saal der Heimatmission statt.

Die Mitglieder- und Besucherzahl der Gemeinde erhöhte sich trotz staatlicher Zwänge stetig. Einige Mitglieder gaben Ihren Wohnsitz in Dahlewitz oder Blankenfelde auf und zogen in die damaligen Westsektoren Deutschlands. Andere zogen nach Blankenfelde, z.B. der Prediger Johannes Krüger aus Sosa, der bis zu seinem Ruhestand als 2. Prediger der Gemeinde Berlin-Steglitz geführt wurde. Er und ein Pastor namens Würfel, der von Schneeberg nach Berlin-Steglitz gezogen war, halfen der Gemeinde.

1949: Die Teilung Deutschlands

Mit der Teilung Deutschlands konnten die Kontakte zur Muttergemeinde Berlin-Steglitz nicht mehr aufrechterhalten werden. Die Westberliner wurden durch die Blockaden der Westsektoren daran gehindert, ihre Dienste zu tun. Der stetig wachsende staatliche Zwang ließ die kleine Schar der Gläubigen näher zusammenrücken.

Dem Wunsch nach einem eigenen Versammlungsraum wurde durch die staatliche Überwachung der Bürger kein Hindernis in den Weg gelegt.

 

1950: Eine Baracke für die Gemeinde

1949 pachtete die Gemeinde ein Grundstück in Blankenfelde am Zossener Damm 30 und erwarb zwei Baracken.
Eine Baracke stammte aus Großbeeren, die andere aus Dahlewitz.

Die kleinere Baracke, mit bis zu 40 Plätzen, wurde 1949 zur Gemeinde nach Lübben (Spreewald) weitervermittelt, wo sie lange als Versammlungsraum diente. Die andere, mit bis zu 120 Plätzen, war für die junge Gemeinde in Blankenfelde vorgesehen.

Im August 1950 wurde der Grundstein für die neue Versammlungsstätte gelegt. Aus dem Jahresbericht der Gemeinde Berlin-Steglitz geht hervor, dass damals 31 Mitglieder zur Gemeinde gehörten.

(Im Zeitraum von 1947 bis 1950 wurden für Blankenfelde 20 Täuflinge registriert).

Im Frühjahr 1951 wurde die Baracke aus Dahlewitz zum Zossener Damm transportiert und aufgestellt. Unter großen Anstrengungen verrichtete die kleine Schar dieses Werk. Anschließend wurde mit dem Innenausbau begonnen.

Der Wegzug der Familie Krüger nach Bückeburg (Westfahlen) und der Geschwister Nowack in ihre schwäbische Heimat traf die Gemeinde schwer. Der Kontakt zur Westberliner Muttergemeinde wurde von staatlicher Seite mehr oder weniger untersagt. 1955 wohnten nur noch 21 Mitglieder der Gemeinde Berlin-Steglitz in Blankenfelde und Umgebung.

Der Gemeinderaum der Baracke
Der Gemeinderaum der Baracke

1955: Das erste Gemeindehaus; Die erste Kanzel

Weihnachten 1954 wurde das neue Gemeindehaus eingeweiht. Die Baracke wurde im Frühjahr 1955 unter tatkräftiger Mithilfe der neuen Muttergemeinde Berlin (Ost)-Weißensee endgültig fertig gestellt.

Aus dieser Zeit stammt unsere Kanzel, die damals von Bruder Kurt Quednau, der zur Gemeinde Berlin-Weißensee gehörte, mit dem Fahrrad durch U- und S-Bahn nach Blankenfelde transportierte wurde.

Ein Mitglied namens Müller, der sich in den ersten Tagen sehr für die neue Gemeinde einsetzte, erkrankte schwer und verstarb. Das war für die kleine Schar eine erneute Prüfungszeit. Andere Gemeindemitglieder wurden mehr in die Pflicht gerufen, die mit fünf Kindern gesegnete Familie Neumann engagierte sich stark.

Unter der tatkräftigen Mithilfe der neuen Muttergemeinde Berlin-Weißensee entwickelte sich die Gemeinde weiter. Bis 1960 wurden der Gemeinde 14 neue Mitglieder durch Taufe hinzugetan. Aus Unterlagen geht hervor, dass die Gemeinde plante, an die Versammlungsstätte eine Wohnung anzubauen. Der 1960 genehmigte Plan wurde jedoch nicht realisiert.

1961: Der Bau der Berliner Mauer

Mit dem Bau der Berliner Mauer vergrößerte sich die Mitgliederzahl der Gemeinde durch diejenigen, welche nun ihre Gemeinden, die im Westteil Berlins lagen nicht mehr erreichen konnten.

Der Einzugsbereich der Baptisten in Blankenfelde erstreckte sich nunmehr auch auf alle freikirchlichen Christen der Orte Teltow, Großbeeren, Kleinbeeren, Ludwigsfelde, Mahlow, Rangsdorf, Dabendorf und Zossen.

1965 wurde Bruder Günther Heyde, der gerade vom Seminar in Buckow kam, als Pastor der Gemeinde Blankenfelde berufen. Die Gemeindearbeit nahm eine neue Qualität an.

In Großbeeren hatte sich zwischenzeitlich eine kleine Zweiggemeinde von Blankenfelde gebildet, die als Versammlungsort einen notdürftig umgebauten Pferdestall nutzte. Die Zweiggemeinde wuchs und konnte in den Jahren 1975 und 1976 eine ehemalige Fleischerei zum Versammlungsort umbauen. Die Gemeindearbeit wurde jedoch später durch Wegzug von Gemeindemitgliedern wieder eingestellt.

1968: „Sozialistisch Wohnen“ - Aber ohne die Gemeinde

1968 war die Gemeinde auf 70 Mitglieder angewachsen. Es wurde darüber nachgedacht, die Kapellenbaracke auszubauen, die sanitären Einrichtungen zu verbessern, eine neue Heizung zu installieren und das äußere Bild des Gebäudes aufzuwerten. In dieser Zeit wurde auch das Feld gegenüber dem Versammlungshaus, am Zossener Damm 30, mit Wohnblöcken bebaut. „Sozialistisch Wohnen und Leben“, war damals die staatliche Losung.

In diesem Zusammenhang wurde der Gemeinde von staatlicher Seite mitgeteilt, dass auch das Pachtgrundstück als Bauland für Wohnblöcke benötigt würde. Die Kündigung der Pacht wurde angekündigt.

Offensichtlich passten wir nicht in das sozialistische Wohnbild der Gegend. Allerdings steht die Baracke heute noch. Sie diente nach unserem Auszug als Kindergarten, später als Treff für Senioren.

(u.a.) Bruder Günther Heyde, Rolf Damman u. Werner Schubert bei der Grundsteinlegung
(u.a.) Bruder Günther Heyde, Rolf Damman u. Werner Schubert bei der Grundsteinlegung

1969: Ein neues Gemeindehaus

Die Gemeinde trat den Weg nach vorn an. Die Bereitschaft, das Grundstück am Zossener Damm 30 zu räumen, fand bei den staatlichen Organen große Zustimmung und wir wurden ermuntert einen anderen Standort zu suchen, an dem wir eine neue Kapelle errichten konnten. Aber wo? Unweit von unserem bisherigen Gemeindehauses befanden sich die evangelische und die katholische Kirche. Vielleicht sollten wir uns in einem Ortsteil von Blankenfelde niederlassen, wo noch keine christliche Gemeinde war?

Nach kurzem Suchen entschieden sich die Geschwister für das Grundstück in der Waldstraße 2, direkt am Bahnhof Blankenfelde. Es wurde am 20.06.1969 auf den Namen Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland, Körperschaft des öffentlichen Rechts, ins Grundbuch eintragen.

Mit viel Kraft und Freude gingen Jung und Alt an den Neubau des Gemeindehauses heran. Am 2. Juli 1969 wurde in der Waldstrasse 2 der Grundstein gelegt.

Drei Eisenbahngleise dienen als Träger der großen Fensterwand auf der Südseite
Drei Eisenbahngleise dienen als Träger der großen Fensterwand auf der Südseite

Ohne komfortable Materialien aus dem Baumarkt, ohne viel Geld, aber mit vielen helfenden und betenden Händen war dies ein Wagnis, eine Anstrengung der gesamten Gemeinde und ein Anliegen des Bundes der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in der DDR. Nach nur 17 Tagen Bauzeit war am 19. Juli 1969 im Rahmen eines Lob- und Dankgottesdienstes Richtfest. Am 16. August 1970 konnten wir unser Haus nach insgesamt 410 Bautagen in Eigenleistung einweihen.

85000 Mark der DDR wurden für das Projekt eingeplant. Letztendlich wurden für den Bau nur 79655 Mark aufgebraucht, trotz im Voraus nicht geplanter Arbeiten. Darin enthalten waren alle Kosten, vom Erwerb des Grundstückes, bis zur Gebrauchsabnahme des Gemeindehauses. 11194 freiwillige Arbeitsstunden, davon 8394 von den Geschwistern und Freunden der Gemeinde unentgeltlich, machten dieses Vorhaben möglich.

Sicht von der Waldstrasse
Sicht von der Waldstrasse

Das notwendige Geld stammte zum einen vom Verkauf der alten Kapelle am Zossener Damm 30, und zum weitaus größeren Teil aus Spenden von Gemeinden und Einzelpersonen aus der gesamten DDR sowie vom damaligen Bund.

Eine Woche nach der Einweihung unseres Gotteshauses fand die erste von vielen Kinder- und Jugendfreizeiten statt.

 

1971: Die EFG Blankenfelde wird selbstständig

Wenn man die Geschichte der Baptisten in Blankenfelde anschaut, dann erkennt man, dass die Christen, die sich hier in dem Ort versammelten, in gewisser Form immer schon "selbstständig" waren, auch wenn sie einer Muttergemeinde in Berlin angehörten, die ohne Zweifel viel für "ihr Kind" tat.

Am 10. März 1971 stellte unsere Gemeinde einen Antrag auf völlige Selbstständigkeit. Die Muttergemeinde Berlin-Weißensee, die Vereinigungsleitung und die Bundesleitung der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in der DDR stimmten diesem Anliegen zu. Die Konstituierung wurde am Sonntag, dem 24. Oktober 1971, im Beisein von Pastor Rolf Dammann und 69 Gemeindemitgliedern vorgenommen.

Günter Heyde war noch bis 1975 Pastor unserer Gemeinde und tauschte dann den Dienstort mit Paul Gerhard Böse, der bis dahin Pastor in Malchin war. Bruder Böse war bis 1992 Pastor und ist seitdem im Ruhestand.

Zwischen 1975 und 1992 wurden in der EFG Blankenfelde 26 Menschen getauft, die zum Glauben gekommen waren.

1989: Die Öffnung der Grenzen

Die vielen positiven, vereinzelt aber auch negativen Veränderungen der Wende waren schnell in unserer Gemeinde zu verspüren. Die persönlichen Probleme der Gemeindeglieder und ihrer Familien machten nicht vor unserer Tür halt. Was der sozialistisch geprägte Staat mit all seinen Kontrollmaßnahmen und der negativen Haltung gegenüber Christen in 40 Jahren nicht schaffen konnte, schien jetzt binnen kurzer Zeit einzutreten: Im Januar 1991 zählte die Gemeinde 57 Geschwister und es fehlte das Geld, um einen eigenen Pastor zu bezahlen.

Die Lösung war eine Personalunion mit der Gemeinde Zeesen und deren Zweiggemeinde Lübben. Die drei Gemeinden teilen sich bis heute einen Pastor.

1993: Andrew Duncan wird Pastor

Im Frühjahr 1993 konnten wir Andrew Duncan, der gerade das Theologische Seminar in Hamburg absolviert hatte, als Pastor für die Gemeinden Blankenfelde, Zeesen /Lübben berufen. Andrew stammt aus Schottland. Nach acht segensreichen Jahren wechselten Andrew und seine Frau Ute nach Gladbeck.

Wieder durchlebte die Gemeinde eine Zeit ohne eigenem Pastor. Viele Brüder, vorrangig aus Berlin, waren uns in diesen Monaten eine große Hilfe und helfen uns heute noch in der Wortverkündigung und der Gestaltung des Gemeindelebens.

2003: Ralf Schilcher wird berufen

Am 05.Oktober 2003 durften die Gemeinden Blankenfelde und Zeesen / Lübben Ralf Schilcher, Absolvent des Theologischen Seminars in Elstal, und seine Frau Katharina als neues Pastorenehepaar begrüßen. Wir freuen uns über die neuen Impulse und die Arbeit mit den beiden.

Mit Stand 01.Januar 2004 zählt unsere Gemeinde 57 Mitglieder, in der jede Altersgruppe vertreten ist. Der am Gemeindeleben beteiligte Freundeskreis zählt 42 Personen.

2004: Zukunft mit Gott

Längst sind die Räume in der Waldstraße nicht mehr ausreichend, und wir denken laut oder leise über bauliche Veränderungen nach.

Die Grundrenovierung, die wir 1990 durchgeführt haben, hält bis heute gut, doch brauchen wir mehr Platz für Kinder- und Jugendarbeit, für übergemeindliche Aktivitäten und vieles mehr.

Welche Aufgaben hat unsere Gemeinde in dieser Zeit, an diesem Ort?

Unser Haus steht jedem offen, und wir wollen hinausgehen und die frohe Botschaft von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, verkünden. Wir sind gespannt auf die Wege, die unser Herr uns hier in Blankenfelde noch führen wird.

Für uns ist heute ersichtlich, ab dem Augenblick, da Menschen in Blankenfelde siedelten, waren auch Kinder Gottes dabei. Der Herr baut hier seine Gemeinde.        zurück zu Chronik